NEUES BUCHPROJEKT Nach vielen Jahren der Forschung zu Obdachlosigkeit erscheint ein kompaktes Buch im renommierten Verlag Scheidegger & Spiess.

PUBLIKATION Gemeinsam mit Kolleg*innen der COST Action CA18204 Dynamics of placemaking and digitization in Europe´s cities haben wir in der Fachzeitschrift Urban Planning ein Themenheft zu Digitalisierung und partizipativer Stadtentwicklung veröffentlicht.

NEUES PROPOSAL Was passiert in den Städten, wenn der Krieg endet? Das ISOS hat sich gemeinsam mit der State University Sumy am Call «Ukrainian-Swiss Joint Research Programme» beteiligt.

AGING IN PLACE Wie werden Meinungen älterer Menschen in Planungsprozessen berücksichtigt? Diese und weitere Fragen erforscht das Institut im Rahmen des europäischen Marie Curie Doktoratsnetzwerkes HomeAge.

CARING COMMUNITIES In Suhr hat das Institut gemeinsam mit der Fachstelle Alter der Gemeinde, den Hilfediensten und über 100 älteren Menschen ein Konzept entwickelt, wie die professionellen Unterstützungen mit der Freiwilligenarbeit verknüpft werden kann.

ANMELDUNG OFFEN Vom 20. – 21. Juni 2024 findet die 7. Internationale Tagung Soziale Arbeit und Stadtentwicklung am FHNW Campus Muttenz statt. Wir widmen uns den parallelen, oft widersprüchlichen und vielfältigen Praktiken des Digitalen, um die Möglichkeiten und Grenzen einer digitalen Transformation im Sinne einer gerechten Stadt auszuloten.

NEUES PROJEKT Wer arbeitete während der Covid-Pandemie direkt mit betroffenen Menschen in prekären Lebenssituationen zusammen? Und was können die Organisationen der Sozialen Arbeit daraus für ihr Krisen-Management lernen?

WEITERBILDUNG Fachseminar Grundlagen der Aufsuchenden Sozialen Arbeit im öffentlichen Raum. Vom Erstkontakt bis zur Sozialraumanalyse bietet diese Weiterbildung einen Einblick in ein stetig wachsendes Arbeitsfeld. Neben theoretischen Grundlagen werden v.a. Werkzeuge für die tägliche Arbeit praxisnah vermittelt.

SOZIALE DIGITALISIERUNG Im März fand der Hackathon als Kooperationsveranstaltung verschiedener Hochschulen statt. Elf Organisationen aus dem Sozialbereich gaben eine Challenge ein, für die interdisziplinäre Teams innerhalb von zwei Tagen eine digitale Lösung erarbeiteten.